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#1

Bauerndemonstration in Berlin

in Aktuelle Pressemeldungen 15.01.2024 08:05
von Manfred Sonder • As Aufstiegsplätze erreicht | 227 Beiträge | 7430 Punkte

Bauerndemonstration in Berlin
von Manfred Sonder
Zur Zeit ist in allen Medien in größter Aufmachung die Bauern Demonstration in Deutschland zur hören und zu sehen. Zu bemerken sei erstmal, die Tonlage missfällt mir persönlich sehr.
(Es wird nicht mehr verhandelt, es wird mit Traktoren und in allen Reden gezeigt, die Bauern gehen bis an ihre Grenzen:"es wird in einem nie zuvorher gesehenem Ausmass zu Demonstrationen kommen, wenn die Bundesregierung nicht einschwenkt und auf die Forderungen eingeht.
Für mich sind Forderungen an die Regierung immer eine Forderung zum Wohl der Allgemeinheit. Im Presseclub bei Phoenix wurde deutlich geäussert,der Staat kann nicht alle Bedürfnisse pauschal abdecken.Das Gesetz des Marktes ist Angebot und Nachfrage. Hierbei ergeben sich automatisch klare Diskussionsperspektiven. Ist es möglich, eine Nachfrage gerechte Produktion anzubieten? Letztendlich sind Verhältnisse zu schaffen, ein gesundes Preisverhältnis zwischen Produzenten,, dem Handel, und der finanziellen Leistungsfähigkeit der Masse der Bürger herzustellen.
Eine Forderung an den Staat ist immer mit einem Angebot, eine Idee zur Machbarkeit in Relation zu setzen.
Eine Forderung muss allgemeine Interessen berücksichtigen, aber eineswegs den Interessen einzelner Personen,Verbänden,Gruppierungen, Lobbyisten, und schon gar nicht persönlichen Vorteilen entsprechen.
Wenn Steuergelder eines Staates beansprucht werden, ist eine Berechtigung notwendig, und die Machtbarkeit abzuwägen.
   Gerät der Staat in finanzielle Engpässe ist das zu  berücksichtigen. Werden Gelder in nicht begründbarer Weise gefordert  darf es  anstandet werden.
Bei Forderung ist immer die Ausgewogenheit zu berücksichtigen. Die Regierung zur Bedrohung um eine Forderung durchzusetzen, ohne Verhandlungswillen anzuzeigen,ist das eine gewaltsame Erpressung in meinen Augen, so etwas ist selbstverständlich abzulehnen.
Ein Weg in diesem Dilemma ist f eventuell Subventionsgelder für den Binnenmarkt einzusetzen, Regionale und lokale Waren  zu unterstützen, damit die Bauern   in größeren Mengen ihre Produkte an den Mann / die Frau bringen können. Dann würden mehr Gelder für die Bauern  fliessen, die Preise gesenkt werden können, und somit wieder ein gesunderer Wettbewerb zwischen frischer Ware aus der Region, den Importierten Waren, und den Discountern herzustellen. So können  Kunden sich entscheiden  bei wem sie was kaufen möchten.
Es gibt sicher eine immens grosse Anzahl an Ideen, in diese.r Problematik sinnvolle Gedanken und Vorschläge mit Möglichkeiten gegeneinander abzuwägen.
Für einen besseren Weg, um unsere Bauern auch in zukunft unsere Lrebensmittel zumutbar herstellen können!!!'
Mein Faszid, der Staat darf sich nicht bedrohen lassen, oder brutale konsequenzen zum Schaden der Allgemeinheit auszulösen.I
Der Staat muss unsere ihm anvertraute Gelder (die des bürgers) verantwortungsvoll ausgeben.
Die Regierenden müssen selbstverständlich zum Wohl der überwiegenden Mehrheit der Bürger handeln.
Die Subventionierung in eine Art und Weise wie sie sich entwickelt hat darf nicht so weiter betrieben werden. Das führt  zu Auswüchsen für ein ganzes Land.  Dass die Bauern durch Strassen Blockierungen ,  die Bahn durch Behinderung des Ihnen obliegenden Personenverkehrs und der Güter Kriesen  ausgelöst darf.
Alle im Land haben letztendlich eine Verantwortung für das . Gemeinwohl.  Das scheint heute im Allgemeinen leider zu oft im Vergessenheim zu geraten

-


Mein Motto:
Die Natur ist mein Lebensraum, den halte ich sauber und beschütze ihn


zuletzt bearbeitet 15.01.2024 20:21 | nach oben springen

#2

RE: Bauerndemonstration in Berlin

in Aktuelle Pressemeldungen 15.01.2024 09:52
von Manfred Sonder • As Aufstiegsplätze erreicht | 227 Beiträge | 7430 Punkte

Eigenen Kommentar von Manfred Sonder:
Mich beschäftigt seit der Ankündigung der Bauern der Mann ist Rationen eine große Frage, die besonders an Politik und Medienrechte:“ die Berichterstattung über die so genannten Klimakleber war aufgemacht wie eine berühmte Zeitungsredaktion sonst üblich darstellth. Reißerisch, Stimmungsmache nicht, mit aufheizen den Begleitmeldungen wie zum Beispiel: musste diese Frau sterben?" , Oder die Feuerwehr wurde behindert zum Rettungseinsatz zu gelangen, oder allseits bekannte heiße Artikel. Im Nachhinein stellte sich weder eine Berechtigung zur Vorbeugehaft da, noch eine wirkliche Lebensgefährdung, die Frau hatte nach 16 t LKW auf ihrer Brust von Haus aus keine Chancen. So weit zu den gewaltigen Wellen Hass erzeugen und zu den Klima kleben.
Nun zu den oben erwähnten Bauern Demonstrationen......... Ich kann keinen vergleichbaren zum jetzt aktuellen Geschehen wenden. Es wird weder von Vorbeugehaft, noch von Strafverfolgungen geredet, der Ton der Bauern ist gewaltig aggressiv, wie Z. B. Demonstrationen wie ist Deutschland bisher noch nie erlebt hat. Das verstehe ich als Gewalt androhende Erpressung gegen den Staat, und alles scheint den Kopf ein zu ziehen

Ein Artikel in der Berliner Morgenpost

Die Berliner Polizei Soll wie beschrieben die Demonstration nach Güllefahrzeugen durch suchen

Wie weit darf es bei Demonstrationen wirklich gehen? Denke ich an die Unruhen in der Vergangenheit, es war ein anderes Vorgehen und es entwickelte sich echte terrorartige Gewalt. Sollen wir tatsächlich dahin wieder kommen in Deutschland?


Mein Motto:
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