Dieses Foto zeigt einen Menschen in Deutschland, der auf der Straße lebt. Jeden Morgen erschüttert es mich neu
Wobei ich sagen muss, lebt wäre für mich übertrieben.
Dieser Mensch hat keine Möglichkeit sich zu pflegen, zu einigermaßen normal zu ernähren, menschenwürdig zu schlafen oder seinen Tag zu verbringen.
Es fällt mir sehr schwer darüber zu berichten. Eine Lösung für dieses Problem habe ich auch nicht. Die meisten Menschen laufen an Obdachlosen vorbei, am Besten ohne einen Blick für diese armen Menschen. Die Obdachlosenhilfe ist gerade hier in den Großstädten total übelastet. Kältehilfe versucht zu unterstützen aber es werden immer mehr.
Wohnungslosen 2023 mit ca. 372.000 Tendenz steigend die Dunkelziffer ist wahrscheinlich noch viel höher
Ich habe im netz einen sehr interessanten Beitrag gefunden, den es lohnt zu lesen. Er zeigt, wie schwer es ist Wohnungslose, obwohl sie ein Anrecht auf angemessenen Wohnraum haben, auch in solche wieder zu integrieren.
Obdachlose im Sozialstaat - Zum Recht auf angemessene Wohnung
Zum Beitrag
https://www.humanistische-union.de/publi...essene-wohnung/
Deutsche Superreichen: 237 Milliardäre zählt das Land, Tendenz steigend
Milliardäre in Deutschland: Superreiche reicher als vermutet - ZDFheute
Zum Beitrag:
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaf...chland-100.html
Dies ist keine Neiddebatte, ich gönne jedem Reichen, der durch ihre Arbeit diesen Stand erreicht haben.
Aber meiner Meinung nach, haben Menschen denen es so gut geht im Leben, eine Verpflichtung gegenüber den Schwachen in unserer Gesellschaft. Und da denke ich nicht nur an Wohnungslose, sondern an Kinderarmut und Altersarmut.
Wer mal ebend kurz mit seinem Privatjet nach Paris fliegen kann, kann auch seinen Beitrag leisten den Armen in unserem Land etwas gutes zu tun. Frank Zander ist da wohl das beste Beispiel, dass es auch anders geht.
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